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Kriminalkomödie von Robert Thomas ( gegen Vorkasse, wegen Gruppenrabatt)
Der verstorbene Herzog Valorin-Grandterre hat in seinem Testament den Sohn Jacques als Haupterben bestimmt, aber mit dem Zusatz, dass die Millionen unter seinen zahlreichen illegitimen Nachkommen verteilt werden, sollte Jacques kinderlos sterben. Jacques, ledig und ohne Kinder, schwebt in größter Gefahr: Er erhält Drohbriefe und anonyme Anrufe, die Bremsen seines Autos werden manipuliert und nächtliche Anschläge auf ihn verübt… Auch das Gerücht von einer heimlichen Liebe kann ihn nicht vor dem todbringenden Pfeil bewahren.
Die Nachricht von seinem Tod verbreitet sich in Windeseile, und noch in derselben Nacht treffen die anderen Millionenerben im Landsitz ein. Von nun an wird diskutiert und intrigiert. Jeder scheint ein Motiv zu haben, jeder verdächtigt den anderen, den Mord begangen zu haben. Selbst der Notar des Toten muss ein Alibi nachweisen, als sich herausstellt, dass auch er zu den außerehelichen Fehltritten des Herzogs gehört.
Es beginnt ein Mordsspektakel. Der Notar wird beim Telefonieren erschossen, der großmäulige Paul vergiftet, die altjüngferliche Marie-Hélène im Garten von einer Balkonvase erschlagen, ein weiterer Erbe in seinem Schloss ermordet aufgefunden. Tonio, der als einziger kein Alibi nachweisen kann, wird vorläufig festgenonmmen. Der Vikar Coret, gerade auf einem Kirchenkongress in Paris, verzichtet auf sein Erbe, um wenigstens das nackte Leben retten zu können… Wieder im Landhaus kommt es zu einem verwechslungsreichen Showdown. Ist etwa der Vikar der Mörder?
Robert Thomas‘ Kriminalkomödie ist insofern ein Novum, als die acht männlichen und weiblichen Hauptrollen alle vom gleichen Schauspieler dargestellt werden!
Regie: Thomas Wingrich
Ausstattung: Manfred Bitterlich
mit Tilman Günther, Shero Khalil und Lisa Braun
Umspannwerk Ost
Das Restaurant
Das Restaurant befindet sich in der ehemaligen Trafohalle auf zwei Etagen.
Mit insgesamt 710 qm zuzüglich 180 qm Freifläche ist es das Kernstück der Erdgeschossräumlichkeiten und bietet bis 200 Innenplätze sowie 120 Außenplätze.
Die imposante Raumhöhe von über 7 m, die alte Galerie und die 6 m hohen verglasten Hallentore verleihen dem Restaurant seinen ganz besonderen Charakter.
Die zweite Ebene kann für Gruppen von 10 bis 80 Personen, das gesamte Restaurant mit bis zu 200 Personen variabel genutzt werden. Die über 10 m lange Bar, der Tresenbereich und das Rückbuffet mit seinen alten Eisen- und Elektroarmaturen bilden den zentralen Punkt der Restauration.
Ob festlich pompös oder elegant rustikal, in diesen Hallen wirkt einfach alles außergewöhnlich.
Der Gast hat die Möglichkeit den Köchen bei der Zubereitung der Speisen zu zuschauen. Die angebotenen Speisen werden aus frischen und saisonalen Produkten zubereitet. Die offene Küche ist von allen Seiten gut einsehbar und befindet sich im unteren Bereich der ehemaligen Trafohalle.
Geschichte
Das heute denkmalgeschützte Umspannwerk Ost, ist das älteste Umspannwerk in Berlin und wurde vom Architekten O. Springmann entworfen und in den Jahren 1899-1900 als Transformatoren- und Umformerstation zur Versorgung Berlins mit Elektrizität erbaut.
Es wurde traditionell nach dem Vorbild der umgebenden Mietshäuser mit Stilelementen der Renaissance in der Fassade aus einem dreigeschossigem Vorderhaus, Seiten- und Querflügel errichtet.
Vier Reliefs in den Brüstungsfeldern des zweiten Obergeschosses symbolisieren die Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft, die sich der Mensch nutzbar gemacht hat. Ein mächtiges Gesims mit stilisierten Balkenköpfen schließt die Fassade nach oben ab.
In diesem Gebäude wurde der Strom vom Kraftwerk als 6000-Volt-Drehstrom kommend in die erforderliche Betriebsspannung von 110-Volt-Gleichstrom umgewandelt und für die Versorgung der umliegenden Haushalte und Gewerbebetriebe ins Netz eingespeist. Zeitweilig versorgte das Umspannwerk Ost auch die Berliner Straßenbahn.
Die mächtigen Stahl-Glas-Tore im Erdgeschoss deuten auf den ehemaligen Maschinensaal und die Umformerhalle hin, wo sich heute das 7 m hohe Restaurant mit offener Küche befindet.
Von der integrierten Schaltbühne (die heutige Galerie im Restaurant) wurde der Transformations- und Einspeisungsprozess zentral überwacht und gesteuert.
Die Hochleistungsanlagen befanden sich im Kellergeschoss dem heutigen TheaterClub, während der Maschinensaal mit den Umformmaschinen das gesamte Erdgeschoss (heute Restaurant und Theatersaal) des Vorder-, Hinter- und Seitengebäudes einnahm.
um 1900
nach 1945
wurde die Anlage stillgelegt nachdem ein Großteil im 2. Weltkrieg zerstört worden ist.
Nach dem 2. Weltkrieg nutzte eine Stanzblech Fabrik das Gebäude bis zum Ende der 80er Jahre als Produktionsstätte. Die oberen Etagen wurden zu Werkstätten und Büroräumen umgebaut.
Das Umformerwerk ist die älteste Anlage dieser Art in Berlin. Es dokumentiert die rasant wachsende Bedeutung der Elektrizität im Berlin der Jahrhundertwende. Die erhalten gebliebenen Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Anmeldeschluss Freitag, 16.10.2020 20:00 Uhr
Kosten
Preiskategorien: PG 1 36,00 € / PG 2 32,00 € / PG 3 19,00 € Ab 10 Personen gibt's 20% Rabatt
Altersbeschränkung ab 40 Jahre
Teilnehmer
17 (3 Männer und
14 Frauen )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 17 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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