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André Breton galt „Nosferatu“ als ein surrealistisches Schlüsselwerk. Umgekehrt ist der Film nicht ohne kunsthistorische Vorbilder zu denken. In den Entwürfen für die Ausstattung befinden sich Motive, die an die Radierungen Francisco de Goyas erinnern, an die deutsche Romantik oder an die phantastische Kunst und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Anleihen bei Caspar David Friedrich sind ebenso zu erkennen wie bei Alfred Kubin, Stefan Eggeler oder Franz Sedlacek. Darüber hinaus wirft die Ausstellung einen Blick auf die Auswirkungen „Nosferatus“ im Bereich der zeitgenössischen Kunst und Alltagskultur.
Anmeldeschluss Samstag, 04.02.2023 09:00 Uhr
Kosten
12/ erm.6 Euro
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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