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Die 17-jährige Helene Raupe lebt mit ihrer sechsjährigen Schwester Asta in einem Altbauviertel in Berlin. Als ihr Vater stirbt, wird dessen Laden geschlossen, obwohl Helene ihn stets mit ihrem Vater gemeinsam geführt hatte. Dem ganzen Altbauviertel droht der Abriss. Bei ihrer Tante in Potsdam können die beiden Mädchen nicht wohnen, da diese angeblich zu wenig Platz hat. Helene muss sich allein um ihre kleine Schwester kümmern. In ihren Träumen stellt sie sich jedoch ein Leben als Stewardess vor.
Dieser im Zuge des 11. Plenums des Zentralkomitees der SED verbotene DEFA-Spielfilm (Regie: Kurt Barthel, Christa Wolf und Gerhard Wolf) liegt nach einer Rekonstruktion 2019/20 nun erstmals als endmontierter Film vor.
Ein besonderer Film mit dokumentarischen Eigenschaften (Berlin 1965!!!)
In Anwesenheit von Marion Schöneck (Regie, Synchronisation) und Klaus Schmutter (Produktion Rekonstruktion).
Weitere Infos zum Film:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4ulein_Schmetterling?wprov=sfla1
Anmeldeschluss Dienstag, 07.02.2023 12:00 Uhr
Kosten
4 € - ermäßigt 3 €
Teilnehmer
15 (2 Männer und
13 Frauen )
4 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 15 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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