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Spielkind und ich möchten gern dieses österreichische Restaurant ausprobieren, das im Tip ganz gut besprochen wurde:
https://www.tip-berlin.de/essen-trinken/restaurants/oesterelli-charlottenburg-restaurant/:
"Im Österelli an der Bismarckstraße braucht man für gute Alpenküche kein krachledernes Ambiente. Die holzvertäfelte Inneneinrichtung, die an ländliche Wohnzimmer in den Frühachtzigern erinnert, sucht man hier vergebens. Die skandinavisch anmutende Dekoration bringt Gemütlichkeit, für echtes österreichisches Flair sorgt dann vor allem der Geschmack: vom klassischen Wiener Schnitzel bis zu Rote-Bete-Knödeln und Sellerieschnitzel.
Die Lampen von Verner Panton, die Stühle von Hans Wegner: Wer das Österelli besucht, etwas abseits der üblichen Laufstrecken, aber doch zentral nahe dem Ernst-Reuter-Platz gelegen, wähnt sich erst einmal in Skandinavien. Das, was das Team um Julia und Andreas in dem kleinen Lokal anbietet, besitzt aber durch und durch eine alpenländische DNA. Das beginnt bei den Vorspeisen, von denen vor allem die Knödel erwähnenswert sind: Neben den klassischen Spinatknödeln, die im Österelli mit Nussbutter und Parmesan serviert werden (und dementsprechend herrlich vollmundig schmecken), gibt es Rote-Bete-Knödel. Was sicher auch wegen seiner Optik auf der Speisekarte landete, geht geschmacklich perfekt auf: Die erdigen Aromen der Bete und das Pikante des gehobelten Meerrettichs gehen eine schöne Liaison ein.
Als Hauptgang wählen wir das Krenschnitzel – wieder spielt die Wurzel eine Hauptrolle, diesmal gibt sie der Panade die Schärfe mit – und das Cordon Bleu, auf den Hauptstadt-Speisekarten ein seltener Gast. Ungewöhnlich: Für Vegetarier, für die die alpenländische Küche oft nur die obligatorischen Käsespätzle oder Mehlspeisen bereithält, brät die Österelli-Küche Sellerieschnitzel. Die Schnäpse und die Käsekrainer stammen übrigens aus Österreich, wie auch der Chef. Letzteres hört man. Ersteres schmeckt man. Wir kommen wieder. Auch weil die (natürlich auch österreichischen) Weine nicht nur ausdrucksstark und funky sind, sondern regelmäßig wechseln."
Kosten
Jede/r seins
Teilnehmer
5 (keine Männer und
5 Frauen )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 5 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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