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Vortrag und Buchpräsentation von Generalmajor i. R. Hon.-Prof. Dr. Harald Pöcher und OR Dr. Roland Schaffer
Das österreichische Bundesheer der Ersten Republik wurde 1920 nach den Bestimmungen des Friedensvertrages von Saint-Germain-en-Laye aufgestellt. Da ihm durch diesen Vertrag alle modernen Waffen und Waffensysteme verboten wurden, war es ein Heer, das keines sein durfte. Eingegangen wird auf die widrigen Umstände, welche bei der Gründung in der jungen Republik Österreich vorgeherrscht haben. Erörtert werden auch die chronische Unterfinanzierung und die unbefriedigende Rekrutierung des damaligen, als Berufsheer ausgerichteten Bundesheeres. Der Vortrag schließt mit den Lehren, welche wir heute aus der Lage des damaligen Bundesheeres ziehen können.
Beschränkte Teilnehmerzahl (70 Personen), Anmeldung unter Bekanntgabe folgender Daten: Name, Telefonnummer oder E-Mail
Anmeldung NUR bei: Frau Perschy, 01 7956110 60301; s.perschy@hgm.at
Ohne Voranmeldung kann keine Teilnahme garantiert werden!
Bitte erscheinen Sie rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn, 5 Minuten vorher werden die Plätze bei Nichterscheinen weitergegeben!
Anmeldeschluss Mittwoch, 20.10.2021 18:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (6 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 2
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