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Joseph Kosuth (London/New York) im Gespräch mit Carlos Basualdo (Philadelphia Museum of Art)
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In englischer Sprache.
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"Joseph Kosuth (* 31. Januar 1945 in Toledo, Ohio) ist ein US-amerikanischer Konzeptkünstler.
Seiner Auffassung von Kunst und Kunstlehre gab Joseph Kosuth 1995, damals Professor an der Stuttgarter Kunstakademie, auf stringente Weise Ausdruck:
„Meine Arbeit basiert auf dem Grundgedanken, daß Künstler mit Bedeutung arbeiten und nicht mit Form und Farbe. Bei der Herstellung von Bedeutung (welche ebenso das Auslöschen oder die Aneignung schon bestehender Bedeutung beinhaltet) hat der Künstler die Freiheit, alles zu verwenden, was schon in der Welt vorhanden ist. Es kann keine neuen ‚Formen‘ und ‚Farben‘ geben ohne eine Transformation ihrer Bedeutung für die Lebenden.“
„Meine Lehrtätigkeit operiert daher hauptsächlich mit Fragestellungen. In der Auseinandersetzung mit meinen Studenten betone ich die Frage nach dem ‚warum‘ von Kunst, ohne welche das ‚wie‘ (Handwerk, Technik) sinnlos ist.“
„Traditionelle Formen der Kunst werden als eine historische Quelle betrachtet, aber werden heute im wesentlichen als eine Form von autoritärer Instanz verstanden, die der Arbeit eines Individuums vorsteht und so die Fähigkeit zeitgenössischer Künstler blockiert, eine authentische und persönliche Arbeit zu machen.“
Quelle: Wikipedia
Anmeldeschluss Mittwoch, 25.10.2017 20:00 Uhr
Kosten
keine
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 2
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