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Die 4-Burgen-Tour führt uns von Nothweiler aus zu vier eindrucksvollen Burgruinen, die zum Teil im Elsass liegen. Dort können wir bei einer Rast in einem Restaurant auch elsässische Spezialitäten verzehren.
Streckenlänge ca. 12.5 km, Wanderzeit ca. 5h
Die Teilnahme erfolgt in eigener Verantwortung und auf eigenes Risiko.
Wegbeschreibung
Wir starten an der Kirche in Nothweiler. Am Hotel "Zur Wegelnburg" vorbei gehen wir geradeaus durch die Graf-Zeppelin-Straße auf den Felsenland Sagenweg (blaues Schild mit Gespenst bis zur Burgruine Fleckenstein/F). Er führt uns durch Wiesen zum Waldrand. Während es hier zunächst einmal nach links geht, wählen wir an der sehr bald folgenden Wegegabelung die rechte Alternative und gehen ins Naturschutzgebiet. Der Felsenland Sagenweg führt uns hoch zur Wegelnburg, der höchstgelegenen Burg der Pfalz (572m) mit einer überwältigenden Aussicht, und weiter über die Grenze zu den Burgruinen Hohenburg und Löwenstein, die sich schon auf französischem Territorium im Elsass befinden. Die vierte Burg der Rundtour, den Fleckenstein, erreichen wir, wenn wir dem Weg weiter, über den Felsenland Sagenweg und Felsenpfad, nach Süden folgen. Das Informationszentrum P'tit Fleck (Öffnungszeiten beachten), das auch ein Bistro beherbergt, ist das Eingangstor zur Burgruine Fleckenstein. Hier werden die Eintrittskarten verkauft, mit denen man die Ruinenanlage von innen besichtigen kann. Wer sich mit der Außenansicht zufriedengibt, kann die 500 m von P'tit Fleck bis zur Burgruine Fleckenstein natürlich auch umsonst zurücklegen. In jedem Fall müssen wir danach wieder zurück zum Informationszentrum, denn von hier aus geht unsere Tour weiter. Vor dem Eingangstor folgen wir nicht der Asphaltstraße, sondern dem Symbol rot-weiß-roter Balken, das uns geradeaus in den Wald führt. Dem Weg folgend verlassen wir den Wald nach einiger Zeit wieder und wandern durch Wiesen und Weiden zum Landgasthof auf den Gimbelhof/F. Danach geht es für uns auf einem mit einem blauen Punkt markierten Weg nach links an einem Steinritter vorbei zum Burgenspielplatz. Es folgt erneut ein Waldabschnitt, der uns zu einer Asphaltstraße am Col du Litschhof führt. Hier biegen wir nach links in Richtung Maison Forestière de Litschhof (Fortshaus Litschhof) ab. Noch bevor wir das Forsthaus erreicht haben, führt uns die Markierung mit dem roten Kreuz nach rechts auf einen Waldweg. Bald erreichen wir die breite Erdstraße nach Nothweiler und folgen ihr nach links bis zum Parkplatz an der deutsch-französischen Grenze. Am Anfang des Parkplatzes führt uns direkt hinter einer großen Holzbank ein mit der Nummer 5 markierter Weg zurück in den Wald. Entlang der Grenze, die durch einige Grenzsteine deutlich erkennbar ist, erreichen wir nach einem relativ steilen Abschnitt einen Wirtschaftsweg, dem wir nach links folgen. Kurz vor einem Haus geht es anschließend wieder nach rechts den Berg hinauf in Richtung Schützenhaus. Vor einem hölzernen Torbogen biegen wir abermals nach rechts ab und folgen weiter der Markierung Nummer 5. Er führt uns über eine kleine Holzbrücke und anschließend im Zickzack den Berg hinauf. An einer Bank erreichen wir einen Wirtschaftsweg, dem wir nach links bis zu einer Wegekreuzung folgen. Hier wenden wir uns nach rechts und gehen in Richtung „Besucherbergwerk Eisenerzgrube“. Vor der Eisenerzgrube, die auch für Besucher/Bergwerksführungen (sehr lohnenswert, Öffnungszeiten beachten) geöffnet ist, biegen wir scharf nach links ab. Der Weg (Markierung 5) führt uns zu zwei bald aufeinander folgenden Abzweigungsmöglichkeiten, an denen wir jeweils geradeaus weiterwandern. Nach einer relativ scharfen Linkskurve geht es geradeaus, der Markierung 5 folgend, bergab, bis wir schließlich wieder nach Nothweiler gelangen.
Besichtigung der Erzgrube und abschließende Einkehr können wir nach Feststehen der Teilnehmer abstimmen.
Erweiterung: Biosphärenhaus in Fischbach.
Bei Fragen mich einfach anschreiben.8
Anmeldeschluss Samstag, 28.09.2019 23:45 Uhr
Kosten
Jeder trägt seine eigenen Kosten - Bildung Fahrgemeinschaft
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer 5 (2 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 20 (15 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 2
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