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Die Werke von Barbara Lörz bewegen sich zwischen Malerei und Objekt. Darin werden das Verhalten des Menschen und sein Umgang mit der Natur wiederholt thematisiert. Der Einsatz gebrauchten Materials ist Grundlage nahezu aller Arbeiten: Papier - ob Abfall aus der Tonne oder handgeschöpft und gefärbt – ist die Basis, aus der Neues entsteht. Gerissen, gerollt, verklebt oder geschichtet ergeben sich Inhalte zwischen real und abstrakt. Strukturen des Papiers, die Spuren von eingepressten Blättern und zerlegte Fundstücke werden eingefügt. Metaphern des Werdens und Vergehens, der Verletzlichkeit allen Lebens sind die Grundgedanken für die Umsetzung in Bilder und Objekte. Dabei überwiegt immer der Versuch, Schlechtes ästhetisch zu gestalten, ein schönes Gefühl beim Betrachter zu wecken.
Hartmut Renners Zeichnungen und Collagen auf Papier machen die Unverzichtbarkeit dieses Materials zur Verbreitung von Ideen im Alltag sichtbar. Sie sind figürliche Darstellungen, die das eigene Selbst nicht als etwas in sich Abgeschlossenes zeigen. Nicht das ICH, sondern die Tatsache, dass im System Mensch eine Vielzahl von eigenständigen Empfindungen sichtbar sind, steht im Fokus seiner bildnerischen Arbeitsweise. Dabei ist die Sorge um das eigene Dasein die maßgebliche künstlerische Fragestellung. Er formuliert körperliche und seelische Wahrnehmungen als übergeordnetes System in Werkgruppen (Ordnungen) wie das Denken, das Gehen, die Transzendenz oder die Identität..
Danach beginnt die Schorndorfer Kunstnacht, in die ^man auch noch ein bisschen eintauchen könnte.
siehe unterhttps://www.q-galerie.de/de/programm/veranstaltungen?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=310&cHash=2d47e6ccf38dd28bfd48ca63bea1b86f
Anmeldeschluss Freitag, 16.09.2022 14:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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