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Es ist 4 Uhr morgens. Du bist müde, dir ist kalt. Basel ist stockdunkel. Jegliches Licht ist verdeckt.
Um dich herum mehr oder weniger viele Menschen, je nachdem ob du direkt auf dem Marktplatz stehst oder abseits vom Trubel in einer Altstadtgasse.
Schlag 4 Uhr hörst du plötzlich aus allen Richtungen zarte Piccoloflötentöne und Trommeln, die sich in die Stadt ausbreiten.
Stell dir vor: du stehst alleine in der dunklen Gasse. Ums Eck kommt eine kleine Gruppe Flötespielender mit leuchtenden Laternen auf dem Kopf. Sie ziehen wie Gespenster an dir vorbei, es wird wieder dunkel und still. Du fängst an, selbst auch durch die Gassen zu gehen. Dir begegnen viele Flötistengruppen, andere Besucher, bis es hell wird. Es ist magisch.
Nach Absprache treffen wir uns zum Abendessen und / oder Frühstück und fahren wieder heim.
Wegen der frühen Uhrzeit schlage ich vor, am Sonntag in Stuttgart loszufahren und dort zu übernachten.
Frühe Hotelbuchung empfiehlt sich.
Von Weil am Rhein, wo die Hotels günstiger sind, können wir morgens mit dem Taxi fahren oder auch zu Fuß nach Basel rüber laufen. Für die Übernachtung und Fahrt ist jede selbst verantwortlich.
Ich habe für mich dort gebucht: https://www.hotel-bb.com/de/stadt/hotels-basel/weil-am-rhein
https://m.youtube.com/watch?v=2V8x5ilPklE
www.baslerfasnacht.info/basler-fasnacht/montag/morgenstreich
Kosten
Alle Kosten trägt jede selbst
Teilnehmer 5 (ein Mann und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 20 (15 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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