Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Der Behringersdorfer Forst hat insgesamt einen hohen Nadelholzanteil. Auf dem sandigen Boden wachsen gerne Kiefern, aber auch Birken und Erlen haben sich eingemischt – wir werden es erleben.
Wir gehen halb durch den Kreisel der Günthersbühler Straße und verlassen über die Breitenlohe die Ortsbebauung. Erstes Naturziel ist der Zapfweiher nahe der Sackpfeife. Der idyllisch gelegenen Zapfweiher entstand aus einer einstigen Sandgrube.
An der Sackpfeife treffen wir auf den Langwassergraben, einem rund 8km langen Zufluss der Pegnitz, er mündet südwestlich von hier bei Oberbürg ein, und hat im Behringersdorfer Forst, nördlich von unserem jetzigen Standort, seine Quelle. Im Sommer fällt der Langwassergraben öfter trocken, im Winter gurgelt er munter und läuft auch schon mal über. Wir folgen dem Langwassergraben in seinem Bogen und spüren die Quelle auf. Bei der Reviergrenzsäule Rote Marter sind wir in etwa dort und haben rund 5,4km des Wegs hinter uns.
Nach weiteren etwa 1,7km sind wir bei 383m am höchsten Punkt nahe dem Zellerbrunnen. Weiter geht es durch den Reichswald über den Kreuzungspunkt Sechsbuchrangen und nach Behringersdorf, dessen Bebauung wir nach insgesamt rund 11km erneut betreten. Nach dem Passieren der Gleise und der B 14 gehen wir über den Fränkischen Dünenweg durch kultivierte Landschaft. Links von uns mäandert die Pegnitz. Wir kommen in den Bogen der Schwaiger Straße und machen einen Abstecher zum schmucken Ensemble aus Kirche und Schlössern.
Bitte für die Wanderung Getränke und ein kleine Brotzeit mitbringen.
Einkehrmöglichkeit erst am Ende der Wanderung.
Strecke: ca. 13 km
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 2
Zum Event anmelden