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Diese Ausstellung ist als Dialog zwischen zwei Künstlern konzipiert, um die Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des historischen Traumas durch persönliche Erzählungen und spekulative Fiktion zu behandeln. In ihren Filmen und Fotomontagen kombiniert Josèfa Ntjam Verweise auf die Kolonialgeschichte, die afrikanische Mythologie und die Wissenschaft, um fiktionale Räume zu schaffen und Äußerungsformen einzusetzen, die hegemoniale Diskurse über Vorstellungen von Herkunft und Identität dekonstruieren. In seinen Gemälden verschmilzt Ibrahim Meité Sikeli visuelle Sprachen, die klassischen Ikonografien, Comics und Videospielen entlehnt sind, um epische, fantastische Szenen zu schaffen, in denen der Künstler Geschichten von sozialen Kämpfen und marginalisierten Gemeinschaften heraufbeschwört. Gemeinsam bieten Ntjam und Sikeli alternative Wege der Geschichtsschreibung und des Geschichtsverständnisses an, indem sie persönliche Erinnerungen, Fantasie und minoritäre Erzählungen als Werkzeuge nutzen, um das Entstehen neuer Formen des Seins und der Zugehörigkeit zu fördern.
Falls Interesse besteht, können wir nach dem Besuch der Galerie noch gemeinsam etwas trinken gehen.
Haftungsfreistellung: Dieses hier vorgeschlagene Event dient als Anfrage für ein privates Treffen an dem jeder auf eigenes Risiko teilnimmt. Jede Anmeldung beinhaltet gegenüber mir als Initiatorin des Treffens eine komplette Haftungsfreistellung für alle möglichen Sach-, Personen- oder Vermögensschäden, die aus der Teilnahme entstehen können. Teilnehmer und Begleitpersonen halten sich an gesetzliche und behördliche Vorschriften und nehmen auf eigene Gefahr teil. Diese Haftungsfreistellung wird mit jeder Anmeldung zum Event anerkannt und wirksam.
Anmeldeschluss Donnerstag, 18.01.2024 20:00 Uhr
Kosten
Jeder seins
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 65 Jahre
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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