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Im April 1952 begann vor dem Landgericht München der Prozess gegen Philipp Auerbach. Er hatte Auschwitz überlebt und stritt wie kein anderer für die Überlebenden der Schoa. Seine Richter, ehemalige Nationalsozialisten,
verurteilten ihn wegen geringer Vergehen. Auerbach nahm sich noch am selben Tag das Leben. Sein Schicksal steht
symbolhaft dafür, dass es die „Stunde Null“ nach dem Krieg so nicht gegeben hat.
Mit Dr. Rachel Salamanderim Gespräch mit Autor Hans-Hermann Klare
Eigenständige Anmeldung unter
https://www.juedisches-museum-muenchen.de/kalender/details/auerbach-eine-juedisch-deutsche-tragoedie
Ich freue mich über nette Begleitung
Anmeldeschluss Samstag, 16.03.2024 18:00 Uhr
Kosten
kostenfrei - eigenständige Anmeldung
Altersbeschränkung bis 99 Jahre
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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