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Was Gedenktafeln der Stadt verschweigen
Andrea Kästle, die Autorin, nimmt Dich mit auf einen Spaziergang durch die Altstadt. Insgesamt 60 Gedenktafeln und deren Protagonisten erforscht sie in ihrem Buch »München leuchtete nicht für jeden« und erzählt dabei vor allem die Geschichten, die auf den Plaketten keinen Platz gefunden haben. Von Naturwissenschaftlern, über Philosophen, Maler, Schriftsteller und Politiker bis hin zu Widerstandskämpfern und sogar dem Papst. Vom 14. Jahrhundert bis hinein ins Jahr 2024 gibt es allerhand über die Persönlichkeiten zu erfahren, was die Gedenktafeln nicht verraten. Denn auch wenn die allermeisten von Ihnen München liebten, so sind sie doch oft an dieser Liebe verzweifelt ....
Über 150 Gedenktafeln gibt es in München. Sie erinnern an berühmte Künstler, Wissenschaftler, Widerstandskämpfer, die eine Weile in der Landeshauptstadt gewohnt, die München geprägt haben und von München geprägt worden sind. Nur leider wird das Wesentliche in der Regel auf den Gedenkplatten nicht erzählt: etwa dass Albert Einstein hier zwar aufgewachsen ist, aber die Schule in München so schlimm fand, dass er sein ganzes Leben davon erzählte; dass der Schriftsteller Gottfried Keller hier fast verhungerte. Und auch Lion Feuchtwanger zog schon in den 20er-Jahren weg von der Isar. »München leuchtete« eben nicht für jeden.
Das Buch versammelt, ausgehend von Plaketten, 60 Biografien und ermuntert zu besonderen Stadtspaziergängen, die an den Lebenswegen prominenter München-Bewohner entlangführen.
Eine Anmeldung zu der Führung per Mail an lesung@allitera.de oder telefonisch unter 089-13929046 ist unbedingt erforderlich
Kosten: 5€ p.P. (vorort zu bezahlen)
Jede/r kommt auf eigene Verantwortung
Kosten
5 Euro; eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich (E-Mail und TelNr im Text)
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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