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Der Historiker Andreas Rödder befasst sich mit der hochaktuellen und brennenden Frage, wie es dazu kommen konnte, dass wir in Europa nach der Euphorie von 1990, als der Weg zu einem dauerhaften Frieden offen schien, nun wieder angekommen sind in der Aura eines kalten Krieges, der jederzeit weiter eskalieren kann.
Rödder setzt sich mit den möglichen
Versäumnissen der vergangenen 30 Jahre auseinander. Im Anschluß daran gibt es sicher die Möglichkeit zur Diskussion.
Anmeldeschluss Dienstag, 01.10.2024 12:00 Uhr
Kosten
Keine
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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