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Beginn: 16.00 Uhr / Ende: 21.00 Uhr
Aktuelles Programm:
16.00 Uhr - 17.00 Uhr
Tuija Komi Duo
„Land Of The Midnight Sun“ – der Song, der Tuija Komi eines Tages wie selbstverständlich aus der Feder floss, ist nicht nur zum Titelsong ihres jüngsten Albums, er ist als „Music From The Land Of The Midnight Sun“ zum Programm geworden. Denn die Hymne auf ihre Heimat Finnland illustriert die Ausnahmestellung der seit vielen Jahren in Deutschland lebenden Sängerin: Wie keine andere bereichert Komi den klassischen Jazz-Gesang um Themen, Texte und Töne ihrer nordischen Herkunft.
„Ob eigene Lyrics, mal auf Englisch wie bei „Woman’s Life Cycle“, meist auf Finnisch, wie bei „Mä haluun laulaa – Ich will singen“ oder „Yksinäinen nainen – Die einsame Frau“ oder „Veri’s Tale“; ob Adaptionen aus dem ganzen Repertoire der finnischen Musik (vom Kinderlied „Nuuskamuikkusen Nappi“ über Filmmusik, finnischem Tango oder dem 60er-Jahre-Pop eines Kaj Chydenius bis zum selbst betexteten Stück der weltberühmten finnischen Rock-Band The Rasmus); oder ob mutige Vokalisen über klassische Stücke des finnischen Nationalkomponisten Jean Sibelius – stets fegt das Energiebündel Tuija Komi dank ihrer enorm variablen stimmlichen Ausdruckskraft alle Hürden bei diesem Kultur-Transfer der besonderen Art beiseite. Und nimmt ihr Publikum durch ihre souveräne, von vielen Geschichten durchzogene Moderation mit auf die musikalische Reise in den hohen Norden.
Nicht nur, dass Komi über eine enorme Range von den tiefsten bis in die höchsten Lagen verfügt, In Masterclasses bei Größen wie Theo Bleckmann, Kurt Elling, Nancy Marano oder den New York Voices, vor allem aber als Schülerin der Jazz-Legende Sheila Jordan hat sich Tuija Komi alles angeeignet, was eine vollkommene Jazz- Sängerin braucht. Sie hat Soul, kann Scatten wie der Teufel, liebt es zu improvisieren und reizt das ganze Spektrum der Stimme aus, bis hin zum Joiken, dem besonderen Gesang des Sami-Volkes aus Lappland. „Eine echte finnische Jazz-Diva“, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt.
Aber auch und gerade die Musik ist Teamwork. Komi hat für ihre Mission den
perfekten Begleiter gefunden: den grandiosen Pianisten Stephan Weiser. Tuija und Stephan komponieren zusammen, er schreibt auch die bezwingenden Arrangements. Tuija Komi und Stephan Weiser sind schlicht
„The Finest Finnish in Jazz“.
Homepage der Künstler:
http://www.tuijakomi.de/
17.30 Uhr - 19.00 Uhr
Steffi Trinker & Band
Steffi Trinker, Sängerin und Gesangslehrerin aus München veröffetlichte im November 2023 ihr Debütalbum "Reset". Gerade ist ihre neue EP "Healing" fertig geworden.
Musikalisch lässt sich ihre Musik im Genre Pop, Soul, Funk und Acid Jazz zuordnen. Einflüsse von Stevie Wonder, Jamie Cullum, Jamiroquai, Michael Jackson, Prince, Aretha Franklin und Eva Cassidy, finden sich in ihren Songs wieder.
In den Songtexten verarbeitet sie ganz persönliche Themen und beschreibt Zustände ihrer Krise und dem weg wieder heraus.
Die Songs sollen Mut machen sich zuzumuten, auch wenn es einem gerade nicht gut geht. Mit ihrer Band verpackt sie diese “Mutivation” in eingängigen Songs, mit einer Mischung aus Motown, Soul, Funk und Jazz, manchmal auch einer Prise Rock. Von langsam über schnell, leise bis laut, sanft bis kraftvoll, spielen wir Musik, die unter die Haut geht und zum Mitfühlen, Zuhören und Mitgrooven einlädt.
Link zum Reinhören über YouTube:
https://www.youtube.com/results?search_query=steffi+trinker+band
19.30 Uhr - 21.00 Uhr
Justyn Tyme
What we do: das neunte, so betitelte Album von Justyn Tyme gibt da mit musikalischen Mitteln genaue Auskunft.
Munter bewegt sich das Quintett in ereignisreichen und vielfarbigen Eigenkompositionen zwischen Modern Jazz, Funk, Latin und Weltmusik und setzt dabei neben dem handelsüblichen Instrumentarium auch eine ganze exotischer Klangerzeuger ein:
Die brasilianische Berimbau, das westafrikanische Daumenklavier Kalimba, eine sogenannte Dream Pipe oder die Maultrommel.
Wie die messerscharf akzentuierenden Bläser, die funkigen Keyboards und die bewegliche Rhythm-Section miteinander korrespondieren, das klingt einmalig.
Die Stücke der bereits 1991 gegründeten Münchner Band sind zwar dicht angelegt, doch lassen sie genug Spielraum für das Spontane, für die Intuition, für zündende Improvisationen und gelegentliche Ausbrüche.
Link zur Website der Künstler:
https://www.justyntyme.net/
Jeder ist natürlich für sich selbst verantwortlich. Für etwaige persönliche und sonstige Schäden betreffend des Events (privates Treffen) wird keine Verantwortung/Haftung übernommen.
Freue mich auf nette Gesellschaft.
Kosten
Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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