04.07.24 - Besondere Ereignisse erfordern einen feierlichen Abschluss - in der Rotisserie Weingrün
Für die Organisation dieser Feier bin ich meiner Seelenfreundin Kate sehr dankbar. Nsch der furiosen Premiere war es für mich ein Wohltat, mich in den Kreis vieler Wohlgesonnen in der feinen Rotisserie fallen zu lassen. Und wie das lebhafte Geplauder an vllen Tischen deutlich hören ließ, haben alle, die Kates Aufruf gefolgt sind, den Abend höchst unterhaltsam genossen.
An dieser Stelle MUSS aber auch eine Sache, die in diversen BeSi-Beiträgen schon oft erwähnt wurde noch einmal deutlich gemacht werden, bis es auch die letzte Sozial-heulerIn es mal kapiert:
Bei Veranstaltungen, bei denen es nicht darauf ankommet, wieviele Personen teilnehmen ist das asoziale Verhalten, einfach nicht aufzutauchen zwar immer noch beschämend, aber technisch egal.
Bei Veranstaltungen, bei denen die initiierende Person aber Buchungen (z.B. Tischbuchung bei Restaurant-besuchen) FÜR die TeilnehmerInnen vornehmen muss, ist es vollkommen inakzeptabel, wenn man/frau OHNE ABSAGE einfach fernbleibt. Soviel Spiegelneuronen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, muss doch wirklich jede/r aufbringen, um sich vorstellen zu können, wie es für eine initiierende Person ist, dem Restaurant mitteilen zu müssen, dass ein Teil der Angemeldeten "einfach" nicht erscheint!
Ich habe jedenfalls für mich einen Vorschlag eines ebenfalls dahingehend enttäuschten BeSi-Initiators aufgegriffen und führe ein "schwarze Liste" von empathiefreien Leuten, mit denen ich bei meinen Events nicht zusammenkommen will.