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Uhrtürme markierten um 1900 den Anbruch einer neuen Zeit im Osmanischen Reich. Die Zeit der Klassischen Moderne allerdings scheint still zu stehen. Denn der Kanon der Kunstgeschichte hat sich als Historie der Avantgarden mit einem festen Repertoire an meist männlichen Künstlern verhärtet. Die Vortragsreihe stellt neue Perspektiven auf die Kunst der Moderne vor und hinterfragt kritisch die Festlegungen im Zuge jahrzehntelanger Kanonisierungen. "Modern Times" beabsichtigt eine zeitgenössische Aktualisierung und Neulektüre der Kunst der Moderne und des Kanons Kunstgeschichte.
Susanne Leeb (Leuphana Universität, Lüneburg, Professorin für zeitgenössische Kunst): "Afrika" und Politiken der Zeit in den 1920/30er Jahren
Anmeldeschluss Dienstag, 14.05.2019 08:30 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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