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Die Faszination internationaler Künstler*innen für die moderne Großstadt ist in der Kunst, die seit 1945 in Berlin entsteht, stets lebendig und gegenwärtig.
Die Ausstellung lädt ein, anhand von Arbeiten auf Papier die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts, nehmen die Besucher*innen die Trümmer des Krieges wahr, durchwandern urbane Biotope der 1970er bis 1990er Jahre diesseits und jenseits der Mauer, erkunden subjektive Topografien in der zeitgenössischen Kunst und begegnen dem Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild.
Anmeldeschluss Samstag, 26.09.2020 20:00 Uhr
Kosten
8/ erm.5, 00 Euro
Teilnehmer 9 (ein Mann und 8 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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