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Ein Rundgang durch die dunkle Vergangenheit Berlins.
Der Fichtebunkersteht für 130 Jahre Berliner Stadtgeschichte.Vor der NS-Zeit als Gasometer für die Stadtbeleuchtung.1940 wurde im Bunkerbauprogramm eine 3m dicke Abschlußdecke eingezogen und wurde zum,,Mutter-Kind-Bunker".Nach dem Krieg Auffanglager für Flüchtlinge und Ausgebombte,imKeller war ein Gefängnis.Danach Altenheim und Obdachlosenasyl.1963 wurde der ,,Bunker der Hoffnungslosen"geräumt und als Lager für Lebensmittelreserven Westberlins genutzt.
Es ist z.Zt. schwierig sich als Gruppe anzumelden.Besser mehrere Einzeltickets.
Beginn: 14:00 Uhr
Warme Kleidung wird empfohlen(Innentemperatur ganzjährig 10-12 Grad)
Festes,geschlossenes Schuhwerk wird vorausgesetzt.Keine hohen Absätze,keine Sandalen etc.
Karten unter: https://www.reservix.de/tickets. Karten sind begrenzt.
Dort bitte auch die Veranstaltungsinfos durchlesen.
Bitte die gültigen Hygiene-Bestimmungen beachten.
Während der Führung ist Schutzmaske zu tragen.
Wer danach noch etwas essen oder trinken will: Gasthaus Valentin
Hasenheide 49,um die Ecke,Sonntags soll auch Schnitzeltag sein(ohne Garantie).
Kosten
Eintritt 14,20 € (mit Führung,Dauer ca. 90 Min.),nur online.zuzügl.1,95 €(Service-u.Versandgebühr).
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 5 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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